"Barrieren überwinden, Chancen schaffen“: Die inspirierende Geschichte eines jungen Mannes mit Schwerbehinderung und seiner Gemeinde Eppertshausen
Darmstadt | In der Gemeinde Eppertshausen hat ein bemerkenswertes Beispiel für Inklusion und Chancengleichheit am Arbeitsplatz stattgefunden. Ein junger Mann mit Schwerbehinderung, der in der Gemeinde wohnt, hatte Schwierigkeiten, eine geeignete Arbeitsstelle zu finden. Doch dank des engagierten Einsatzes der Gemeinde und verschiedener Unterstützungsstellen konnte ein neuer Arbeitsplatz für ihn geschaffen werden.
Der junge Mann ist Robin Anton und er war Bürgermeister Carsten Helfmann bereits bekannt. Als dieser von den Schwierigkeiten bei der Jobsuche erfuhr, hatte er eine Idee und beschloss, aktiv zu werden. In enger Zusammenarbeit mit der einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber, dem Integrationsamt und der Agentur für Arbeit wurde intensiv beraten, wie ein passender Arbeitsplatz für ihn geschaffen werden könnte. Dabei spielten auch Fördergelder eine Rolle, um die Einrichtung des neuen Arbeitsplatzes zu unterstützen.
Die Gemeinde hatte die Vision, Robin Anton im Empfangsbereich einzusetzen. Dieser Bereich wurde entsprechend seinen Bedürfnissen angepasst, um eine barrierefreie Arbeitsumgebung zu schaffen. Die einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber informierte und unterstützte die Gemeinde bei der Beantragung von Fördergeldern, die Agentur für Arbeit und das Integrationsamt beriet sie bei der optimalen Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Dank des gemeinsamen Engagements aller Beteiligten, konnte schließlich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis für Robin Anton geschaffen werden. Dies ist nicht nur ein großer Erfolg für ihn persönlich, sondern auch ein positives Beispiel für Inklusion und Chancengleichheit am Arbeitsplatz.
Die Geschichte von Robin Anton aus Eppertshausen zeigt, dass mit Engagement und Unterstützung Arbeitsplätze für Menschen mit einer Schwerbehinderung geschaffen werden können. Die Gemeinde, der Bürgermeister, die einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber, das Inklusionsamt und die Agentur für Arbeit haben gemeinsam daran gearbeitet, die Bedürfnisse des Mitarbeiters zu erfüllen und ihm eine berufliche Perspektive zu bieten. Dieses Beispiel sollte andere Gemeinden und Unternehmen ermutigen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen und Menschen mit Behinderungen aktiv in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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EAA-Fachberaterin
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